Pirckheimer-Blog

Herbert Kästner

Di, 23.02.2016

Pirckheimer – schließt die Lücken!

Reisen bildet ja bekanntlich. Diese Erfahrung durfte ich kürzlich im schönen Leipzig machen. Unser Pirckheimer-Freund Herbert Kästner führte Matthias Haberzettl und mich durch das Archiv des Leipziger Bibliophilen Abends – sehr beeindruckend. Dabei lernte ich die Nummer 0 der Marginalien kennen, die auf den 29. Januar 1956 datiert ist. Also ich kannte dieses Heft Nummer 0 bis zu dieser Reise nicht. Inhalt ist ein Text von Friedrich Schiller: „Herzog von Alba bei einem Frühstück auf dem Schlosse zu Rudolstadt im Jahre 1547“. Natürlich besitzt diese Ausgabe Vignetten unseres Gründungsmitgliedes Werner Klemke. Und folgerichtig besitzt Matthias Haberzettl als bekannter Klemke-Sammler dieses Heft. Nun besitze ich davon eine Dublette aus der Haberzettlschen Sammlung, und konnte so die hoffentlich letzte Lücke in meiner Marginalien-Reihe schließen.
Von diesem Heft haben wir zwar keines in unserem Pirckheimer-Archiv, auch nicht von den Nummern Eins (dieses Heft ist jedoch noch als Reprint zu haben) bis Zwölf, dafür aber von neueren Heften noch manches Exemplar. Also, liebe Pirckheimer-Mitglieder, welche(s) Heft(e) fehlt in Ihrer Sammlung? Schicken Sie uns einfach Ihre Liste mit den Lücken. Wir werden versuchen, sie zu schließen.
Am einfachsten senden Sie Ihre Wunschliste per E-Mail an aepler(at)pirckheimer-gesellschaft.org. Es geht aber auch traditionell per Brief an Pirckheimer Gesellschaft e.V., Postfach 640114, D-10047 Berlin.
Bitte den Absender nicht vergessen. Was die Preise angeht, bitte lassen Sie sich überraschen. Eines ist jetzt schon sicher: Das leidige Porto zahlt der Empfänger. Aber für die Hefte unterbreiten wir Ihnen ein Angebot, das Sie einfach nicht ablehnen können.
Viele Grüße Ralph Aepler

So, 10.01.2016

25 Jahre LBA - Ein festlicher Abend in Leipzig

 
Speisekarte
25 Jahre nach Neugründung des Leipziger Bibliophilen Abend feierten gestern diesen Jahrestag Mitglieder und Gäste in Leipzig. Im imposanten Salles de Pologne trafen sich fast 200 Freunde des schönen Buches, um dem LBA die Ehre zu erweisen und gemeinsam dieses Ereignis zu feiern. Umrahmt von erstklassiger Musik, der Schwester der Bibliophilie, wie wir gestern erfuhren, wurde der LBA in mehreren Reden natürlich ausgiebig gewürdigt. Thomas Glöß, der Vorsitzende des LBA, begrüßte seine Gäste. Michael Faber, Kulturbürgermeister der Stadt Leipzig, erinnerte an die Anfänge und würdigte das Erreichte.
Herbert Kästner zog eine Bilanz, die ihres gleichen in der Bundesrepublik sucht. Der LBA hat es geschafft, über die lokalen Grenzen nachhaltig zu wirken und Freunde zu gewinnen.
Das Ziel von vor 25 Jahren haben die Mitglieder, allen voran Herbert Kästner, wirklich erreicht. Die Buchstadt Leipzig darf sich geehrt fühlen, solche Enthusiasten zu seinen Einwohnern zählen zu dürfen.
Wolfgang Grätz (Büchergilde artclub, Frankfurt/ Main) entführte die Anwesenden in einen historischen Abriß zur Büchergilde und deren Verbindung zur Buchdruckerstadt Leipzig und endete mit Anekdoten aus seinem ganz persönlichen Leipzig Tagebuch.
 
„Leipzig ist fürchterlich bei grauem Regen“ - stimmt - aber heute war der Wettergott gnädig! - „Ein launiger Gruß Wider das Vergessen“ zu Ehren Thomas Theodor Heine - anlässlich dieses Jubiläums erhielten die Mitglieder diese wunderschöne Aquatintaradierung (Abb.) von Rainer Schade, gedruckt in einer Auflage von 100 Exemplaren von Jeanette Rößler, Künstlerhaus Hohenossig.
Allen fleißigen Organisatoren dieses wunderbaren Abends sei an dieser Stelle ganz herzlich gedankt.
(Ralph Aepler)

1 Kommentar:

Henry Günther hat gesagt...
...alle besten Grüsse an den LBA und weiter gutes Gelingen in Eurer Arbeit.

Henry Günther
Edition Balance

Mo, 21.09.2015

Fotos vom Pirckheimer-Treffen

Herbert Kästner im Gespräch mit Prof. Dr. Peter Arlt, der das Treffen organisierte
Ralf Parkner hat die ersten Fotos vom Jahrestreffen 2015 der Pirckheimer-Gesellschaft in Meißen und Staucha in seinem Facebook-Konto zur Verfügung gestellt, darunter auch die oberen hier abgebildeten.
Ralf Parkner im Gespräch mit Peter Sodann
Auch Peter Arlt hatte seine Kamera dabei - hier eine Aufnahme anlässlich des Festvortrags von Elmar Faber mit Peter Sodann am Rednerpult in der Bibliothek.

Fr, 20.03.2015

Marginalien 217

Heute wird das erste Heft des Jahres 2015 der von der Pirckheimer-Gesellschaft herausgegebenen Zeitschrift für Buchkunst und Bibliophilie ausgeliefert.
Die Gestaltung und den Satz übernahm mit diesem Heft Matthias Gubig und das zeigt sich nicht nur in einem moderneren, jungen Titel, sondern auch bei der Satzgestaltung, wobei neben einer neuen Darstellung der Überschriften insbesondere die graphisch ansprechende Anordnung der Angaben zu den Abbildungen hervorzuheben ist. Aber überzeugen Sie sich selbst! Auch die Zusammensetzung des Redaktionskollegium hat sich leicht geändert. Ihm gehören jetzt neben Carsten Wurm als Chefredakteur an: Ulrich Goerdten, Herbert Kästner, Wolfram Körner, Wolfgang Schmitz und Hans-Georg Sehrt.
Neben bewegenden Worten des Abschieds von Heinz Hellmis durch Gotthard Erler, Richard Pietraß und Hans-Jürgen Willuhn und einem Text von Wolfgang Schmitz In memoriam Friedhilde Krause berichtet Jürgen Engler über 30 Jahre Die Andere Bibliothek und Hans-Rudolf Landbecker findet Worte der Würdigung zum 70. Geburtstag von Giesela Klostermann. Weitere Themen sind Paul Burghardt und der Schieferstich (Sebastian Hennig), Der Buchbinder Theophil Zwang und Die Gurke (Ute Maria Etzold) und Dieter Gleisberg schreibt Zu meinen Briefen von Karl-Georg Hirsch. Selbstverständlich fehlen die bekannten Rubriken Rezensionen und Nachrichten nicht.
Die von Matthias Gubig gestaltete typografische Beilage widmet sich unter dem Titel Schall und Rauch dem Lob der Buchstaben mit Gedichten von Arthur Rimbaud (dtsch. Stefan George), Josef Weinheber und Karl Kraus.
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Mi, 06.11.2013

RAAMIN-PRESSE (1973–2003). Ein Bücherleben

Der Vorsitzende des LBA Herbert Kästner
bei der Ausstellungseröffnung
Das Museum für Druckkunst Leipzig lädt am Mittwoch, 27. November 2013, um 19 Uhr ein zu einem literarischen Abend mit Roswitha Quadflieg und Josef Haslinger.
Im Rahmen der seit September laufenden Ausstellung »Roswitha Quadflieg. Ein Bücherleben« (noch bis 5. Januar 2014) lesen Roswitha Quadflieg (Autorin, Berlin) und Josef Haslinger (Deutsches Literaturinstitut Leipzig, Präsident des PEN Deutschland) aus eigenen Werken und sprechen im Anschluss über ihren Umgang mit Literatur und Buchkunst. Einige Impressionen von der Ausstellung mit buchkünstlerischen Werken von Roswitha Quadflieg finden sich auf der Homepage des Museums unter "aktuelle Ausstellung".
 
Lesung: 27. November 2013

Museum für Druckkunst Leipzig
Nonnenstraße 38, 04229 Leipzig

Do, 25.04.2013

Palmbaum zum Thema Buchkust

Das 56. Heft der Zeitschrift Palmbaum, welche ihren 20. Geburtstag begeht, ist der Buchkunst gewidmet. Das Heft enthält Antworten zu einer Umfrage, worin denn ein schönes Buch besteht, u.a. von unseren Mitgliedern Herbert Kästner, Carsten Wurm, Peter Arlt, Elmar Faber, sowie von Gerd Sonntag, Baldwin Zettl, Peter Gosse, Wilhelm Bartsch und Alexandra Sender. Im Heft finden sich Beiträge zur Geschichte der Thüringer Buchkunst vom Mittelalter bis zur Gegenwart u.a. zu Titelblättern von Barock bis van de Velde von unserem Mitglied Jens-Fietje Dwars. Matthias Hageböck schreibt über Bucheinbände der Reformation, unser Mitglied Jens Henkel über Max Thalmann, Matthias Biskupek zum Greifenverlag und Johannes Mangei über den DDR-Untergrund. Karl-Georg Hirsch verrät, was er unter Buchkunst versteht. Er schuf für den Einband des Heftes einen Holzschnitt nach Peter Gosses Gedicht "Todin" und stach als Vorzugsgraphik zum Jubiläum der Zeitschrift das Blatt "Am Palmbaum".

Palmbaum

Do, 14.03.2013

Sammeln in der DDR

Diskurs | 14.03.2013 | 22:00 Uhr | Sammeln in der DDR: Die Pirckheimer-Gesellschaft
 
Herbert Kästner erzählt im MDR von seiner Leidenschaft für Bücher, die mit der Begeisterung für klassische Literatur begonnen hat. Bis heute steht er dem Leipziger Bibliophilen-Abend vor.
Herbert Kästner ist von Haus aus Mathematiker. Für ihn hat seine Sammelleidenschaft mit der Liebe zur schönen Literatur begonnen.
Die Werke der Klassiker, die moderne deutschsprachige Literatur, die Franzosen, die er durch seine Vorlesungsbesuche bei Hans Mayer kennen- und schätzen lernte, hatten es ihm angetan. Um seine erste bibliophile Erwerbung finanzieren zu können, ging er als Student zwei Wochen lang in einem Braunkohletagebau Gleise mit Schotter befüllen.
Was folgte, mündete unter anderem in der 2012 von ihm im Insel-Verlag publizierten Bibliographie der Insel-Bücherei zu deren 100. Geburtstag.
Wie es war, jenseits von Internet mit antiquariat.de oder anderen Plattformen Bücher zu sammeln und was es in diesem Zusammenhang mit Schuhen der Marke Salamander auf sich hatte - unter anderem davon erzählt der Büchersammler Herbert Kästner aus Leipzig in der Sendung.
 
Der Titel "Sammeln in der DDR" ist eventuell etwas unglücklich gewählt. Die Pirckheimer-Gesellschaft wurde zwar im siebenten Jahr des Bestehens der DDR gegründet, vereint aber seit 1990, also derzeit zu einem Drittel ihres Bestehens, Bibliophilen, also nicht unbedingt nur Sammler, aus dem gesamten deutschsprachigen Raum und darüber hinaus. Der Leipziger Bibliophilen-Abend besteht mit Unterbrechung seit 1904.

... zum MDR wechseln und Beitrag hören

Do, 06.09.2012

Sa, 10.03.2012

100 Jahre Insel-Bücherei

Zur Gründung der Insel-Bücherei vor 100 Jahren erscheint in den nächsten Tagen im Suhrkamp-Verlag die von unserem Mitglied und Vorsitzenden des Leipziger Bibliophilen Abend bearbeitete und herausgegebene Bibliographie sämtlicher in dieser legendären Reihe erschienenen Bände: alle Varianten, alle in Leipzig, in Wiesbaden bzw. Frankfurt am Main erschienenen Bücher, alle bibliophilen Ausgaben. Ein Register nennt alle Autoren, Herausgeber, Illustratoren, Übersetzer, Verfasser von Vorworten und Nachworten. Die in Übereinstimmung mit den ästhetischen und buchdrucktechnischen Standards der Insel-Bücherei hergestellte Bibliographie ist somit ein unverzichtbares Kompendium für die Literatur- und Geistesgeschichte der letzten 100 Jahre und zugleich ein unentbehrliches Nachschlagewerk für Sammler und Freunde der Insel-Bücherei.

Leinen, 312 Seiten, 29,00 €
ISBN: 978-3-458-17540-7

Do, 01.09.2011

Herzlichen Glückwunsch zum 75sten

Wir wünschen unserem Mitglied, dem Vorsitzenden des Leipziger Bibliophilen Abends und zeitweiligem Vorstandmitglied der Pirckheimer-Gesellschaft Herbert Kästner alles Gute zu seinem heutigen Jubiläum und weiter viel Freude mit dem Buch.

Abb.: Herbert Kästner stößt auf das Erscheinen des 200. Heftes der MARGINALIEN an (Foto: Gabriele Ballon)

Fr, 10.12.2010

200. Heft der MARGINALIEN

Liebe Autoren und Freunde der MARGINALIEN,
hier ein Foto von der letzten Redaktionssitzung, unter das man frei nach einem Spaß des Leipziger Bibliophilen-Abends setzen könnte:
"Das Redaktionskollegium vertrinkt die eingesparten Autorenhonorare".

Dr. Carsten Wurm, Herbert Kästner, Dr. Hans-Georg Sehrt, WK
(Foto Gabriele Ballon)
Auf einen neuen Jahrgang also!
Alles Gute zum Jahresausklang
und ein Prosit zum Erscheinen des Heftes 200
Herzlich Carsten Wurm

Di, 09.11.2010

Augenweide & Leselust

Die Drucke des Leipziger Bibliophilen-Abends
2000 - 2010



Die Ausstellung bietet einen Überblick über die Edition bibliophiler Drucke aus den letzten 10 Jahren, originalgraphisch illustrierte und mit typographischer Noblesse gestaltete literarische Texte, unter denen mehr als die Hälfte Erstdrucke zeitgenössischer Autoren sind.

Gleichzeitig entsteht ein Überblick über die Arbeitsweise zahlreicher hochrangiger Illustratoren, Grafiker und Buchgestalter, wie Egbert Herfurth, Karl-Georg Hirsch, Günter Jacobi, Albert Kapr, Angelika und Rolf Kuhrt, Reinhard Minkewitz, Volker Pfüller, Walter Schiller, Hans Ticha, Gert Wunderlich und vieler anderer. Konzeption und Eröffnung der Ausstellung erfolgte am 2. November 2010 durch den Vorsitzenden des Leipziger Bibliophilen-Abends, Herbert Kästner.

Ausstellung: 3. November bis 21. Dezember 2010
è Haus des Buches, Leipzig

Ausstellungskalalog: "Augenweide und Leselust"
Die Drucke des Leipziger Bibliophilen-Abends e. V.
Preis: 20 €

Di, 23.03.2010

Die Drucke des Leipziger Bibliophilen-Abends

Augenweide & Leselust

Ausstellung in der Universitätsbibliothek Kiel
7. Mai bis 11. Juni 2010

Die Ausstellung aus der Sammlung unseres Mitglieds Klaus Nowak bietet einen Überblick über die Edition bibliophiler Drucke aus den letzten 20 Jahren, originalgraphisch illustrierte und mit typographischer Noblesse gestaltete literarische Texte, unter denen mehr als die Hälfte Erstdrucke zeitgenössischer Autoren sind.

Gleichzeitig entsteht ein Überblick über die Arbeitsweise zahlreicher hochrangiger Illustratoren, Grafiker und Buchgestalter, wie Egbert Herfurth, Karl-Georg Hirsch, Günter Jacobi, Albert Kapr, Angelika und Rolf Kuhrt, Reinhard Minkewitz, Volker Pfüller, Walter Schiller, Hans Ticha, Gert Wunderlich und vieler anderer. Konzeption und Eröffnung der Ausstellung durch den Vorsitzenden des Bibliophilen-Abends, Herbert Kästner.


Ausstellungskalalog: "Augenweide und Leselust"
Die Drucke des Leipziger Bibliophilen-Abends e. V.
Preis: 20 €

è Leipziger Bibliophilen-Abend
è Christian-Albrechts-Universität
Leibnizstraße 9
24118 Kiel
Telefon 04 31 - 880 47 01

Mo, 07.09.2009

Furtwängler in Erfurt

In der Kunsthalle Erfurt ist die Ausstellung Felix Martin Furtwängler: Printing into Thinking. Folgen – Suiten – Zyklen zu sehen. Die Ausstellung, erstellt in Kooperation mit dem Gutenberg Museum Mainz, der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel und der Kunsthalle Memmingen, präsentiert im „Jahr der Grafik“ das umfangreiche druckgraphische Werk des Künstlers – von der frühen Radierungsserie Tagebuch der Angst (1977/78) bis hin zur jüngsten Künstlerhommage Jackson Pollach & Felix Fortwangler. Printing into Thinking, a Trilogy (2007-2009), siehe Abb. Die Exposition, zu der ein Katalog erschienen ist, wird an weiteren Orten zu sehen sein. Im Heft 4, 2009 der MARGINALIEN erscheint ein Ausstellungsbericht. Wir erinnern daran, daß Herbert Kästner im Heft 168, 2002, ausführlich über die Buchkunst Furtwänglers referiert hat.

Ausstellung: 16. August bis 27. September 2009

è Kunsthalle Erfurt
im Haus zum Roten Ochsen

Egbert-Herfurth-Bibliographie

Ausstellung und Subskriptionsangebot

Egbert Herfurth beging am 5. April dieses Jahres seinen 65. Geburtstag. Aus diesem Anlaß findet im „Haus des Buches“, Leipzig, in Zusammenarbeit mit dem è Leipziger Bibliophilen-Abend die Ausstellung Herfurths schönste Seiten statt, die am 3. November eröffnet wird. Dazu erscheint in der burgart-presse Jens Henkel das gleichnamige Gesamtverzeichnis des buchgraphischen Werkes von Herbert Kästner, mit Texten von Lothar Lang und Egbert Herfurth.
Das Buch im Format 30,5 x 21,5 cm enthält 120 meist farbige Abbildungen und kostet 60 Euro, Subskriptionspreis bis 31. Dezember 44 Euro. Zusätzlich zu der Normalausgabe von 500 Exemplaren erscheint eine Vorzugsausgabe in fünfzig numerierten und signierten Exemplaren in Kassette mit einer Handzeichnung, 2 Kupferstichen, 16 meist kolorierten Holzstichen, 7 Acrylstichen und einem kolorierten Acrylstich. Preis 390 Euro, Subskriptionspreis bis 31. 12. 340 Euro.

Ausstellung 3. November - 30. Dezember 2009

è Haus des Buches, Leipzig

è burgart-presse
Mörla Nr. 45 a
07407 Rudolstadt
Tel: 03672-412214