Pirckheimer-Blog

Ausstellung

Fr, 19.10.2012

Seitenwechsel

In der Ausstellung „SEITENWECHSEL – Bildende Künstler zwischen 1945 und 1965“ werden auf 50 Informationstafeln Notwendigkeit und Art des Weggangs der Künstler von Ost nach West und umgekehrt dokumentiert. Als häufige Ursachen für den Weggang sind politische Repressalien, gesellschaftliche Ausgrenzung oder fehlende Anerkennung, künstlerische Defizite sowie private Entscheidungen zu nennen. Die Dokumentation wird ergänzt durch originale Kunstwerke aus jener Zeit. Diese kommen aus dem Bestand des Beeskower Kunstarchivs, der Artothek der Sozialen Künstlerförderung Berlin, aus Museen sowie von privaten Leihgebern.
Die anfänglichen Hoffnungen nach einer gerechten Gesellschaft und humanen Werten auf beiden Seiten wird durch die von den Besatzungsmächten unterschiedlich dominierte Kulturpolitik schon bald in Richtungen gedrängt, die unterschiedlicher nicht sein können. Während Kunst und Künstler in der Bundesrepublik ihre Entwicklung größtenteils in Freiheit selbst bestimmen, geraten Künstler im Osten zunehmend in die staatliche Erziehungsmaschinerie und werden häufig zu ideologischen Erfüllungsgehilfen. Die Ausrichtung erfolgt – unter tatkräftiger Mitwirkung der sowjetischen Besatzungsmacht – am sozialistischen Realismus, mit dessen dogmatischer Handhabung das Maß der Abgrenzung bestimmt wird. Vor diesem Hintergrund zeigt sich gerade in den 1950er Jahren, welche Auswirkungen der Kalte Krieg auf Kunst und Künstler in beiden Teilstaaten hat, wie sich die Fronten allmählich verhärten und die ideologische Auseinandersetzung bis in die ästhetischen Bereiche reicht und existenzielle Dimensionen annimmt.
Der Versuch der Künstler im Osten, nach 1945 an den Kunstströmungen von vor 1933 anzuknüpfen, misslingt unter dem sowjetischen Diktat des Sozialistischen Realismus und der verhinderten Anknüpfung an der bereits von den Nationalsozialisten diffamierten Moderne durch die Kulturfunktionäre der SED. Die Situation an den Kunsthochschulen spitzt sich nach 1949 ideologisch zu, was Georg Baselitz, Gotthard Graubner, Gerhard Richter, Eugen Schönebeck oder Günther Uecker, um nur einige zu nennen, zwingt, die DDR zu verlassen, um an den Kunstakademien in Berlin (West) und Düsseldorf ihr Studium fortzusetzen. Andere wie Hermann Bachmann oder Herbert Kitzel aus Halle (Saale) werden an Kunsthochschulen in der Bundesrepublik berufen. Wegen seiner realistischen Auffassung folgt Fritz Dähn aus Stuttgart dem Ruf an die Akademie nach Weimar, später nach Dresden und Berlin. Mac Zimmermann oder Heinz Trökes kehren nach nur zwei Semestern an der Weimarer Hochschule nach Berlin (West) zurück. Künstler wie Gustav Seitz, Heinrich Ehmsen oder Oskar Nerlinger werden wegen ihres kunstpolitischen Engagements in der sowjetischen Besatzungszone aus ihren Lehrämtern in Berlin (West) entlassen und finden in Berlin (Ost) Aufnahme. In den 1960er Jahren fliehen Künstler wie Rainer Kriester, Sieghard Pohl oder Lothar Fischer nach Inhaftierung in der DDR über die Grenze nach Berlin (West).
Mit dem Bau der Mauer und der Verfassungsänderung in der DDR wird die Abgrenzung zwischen Ost und West zementiert. Der Wechsel in den anderen Teil Deutschlands ist seitdem rückläufig.
(Herbert Schirmer, Kurator)

Zur Ausstellung erscheint ein Begleitheft
Ausstellung: 20. Oktober 2012 bis 16. Juni 2013

Fr, 12.10.2012

Bilder aus Bongs Stall

 
Die Tabor Presse Berlin zeigt eine Grafikmappe mit 67 Linolschnitten von Christoph Haupt und Johannes Grützke zu dem im Goethe Verlag erschienenen Buch Bongs Stall. Die in dort abgebildeten Linolschnitte sind, durch einige weitere ergänzt und zu Tableaus auf 20 Blättern zusammengefasst, in einer Kassette Bilder aus Bongs Stall als Orginal-Drucke ebenfalls im Goethe-Verlag erschienen.
Beide Künstler lesen ausgewählte Geschichten und Texte aus dem Buch.
 
Ausstellungseröffnung am Freitag, 26.10.2012 um 19.00 Uhr

è Tabor Presse Berlin
Taborstr.22
10997 Berlin
 
1 Kommentar:
fletcher cook hat gesagt...
Superb ! Your blog is incredible. I am delighted with it. Thanks for sharing with me.
27 Dezember, 2012

Di, 02.10.2012

Falschgeld und Geldkunst

Eine Ausstellung um Geld und seine Fälschungen

Bargeld ist seit seiner Erfindung ein beliebtes Ziel für Fälscher. Bis in heutige Zeiten ist das Thema brandaktuell: „Bargeld besitzt eine besondere Faszination und Anziehungskraft. Die Entwicklung von Sicherheitselementen für Banknoten ist wie ein Wettlauf. Wir müssen den Fälschern immer mindestens einen Schritt voraus sein", betont Dr. Walter Schlebusch vom Technologiekonzern Giesecke Devrient. Die Ausstellung „Echt oder falsch?“ richtet ihren Blick in die Historie und präsentiert originale und gefälschte Banknoten sowie Staatspapiergeld aus mehr als zwei Jahrhunderten und 33 Ländern. Mit ausgewählten Exponaten aus der HVB Stiftung Geldscheinsammlung in München zeigt die Ausstellung einen facettenreichen Einblick in die Welt des Falschgeldes. Das älteste der 150 Exponate stammt aus dem Jahr 1805, aber auch aktuelle Fälschungen sind ausgestellt.
Die Ausstellung wird ergänzt um Werke zeitgenössischer Kunst (u.a. Thomas Baumgärtel und Joseph Beuys) aus der Sammlung Haupt Berlin.

Eröffnung am 12. Oktober 2012, 18 Uhr (mit Anmeldung)
14. Oktober bis 7. Dezember 2012

Nonnenstraße 38
04229 Leipzig

Buchkunst von Werner Klemke

Bibliophile Buchausstellung mit Illustrationen und Buchausstattungen zu Werken der Gegenwarts- und Weltliteratur aus der Sammlung unseres Mitglieds Matthias Haberzettl.
(weitere
Informationen ...)

Eröffnung 12.Oktober 2012 um 19.30 Uhr, Musik Ensemble Triolage, Begrüßung Kulturreferent Harald Dreher, Einführung Arthur Lamka, Sonthofen
Ausstellung: 12. Oktober bis 10. November 2012

Literaturhaus
Bräuhausstr.
87509 Immenstadt/Allgäu

Mo, 01.10.2012

Achim Jordan zum 75. Geburtstag

Karikaturen

 
Zum 75. Geburtstag des Leipziger Karikaturisten Achim Jordan wird ihm im Satiricum des Greizer Sommerpalais eine Personalausstellung gewidmet. In dieser Ausstellung werden Originale und Unikate aus den Jahren 1990 bis 2012 gezeigt. Die Arbeiten sind der zweite Teil einer umfangreichen Schenkung des Künstlers an das Satiricum Greiz.
Die Eröffnung im Gartensaal findet am Geburtstag des Künstlers, dem 7. Oktober 2012, statt. auf Wunsch der Familie Jordan beginnt die Veranstaltung bereits um 10 Uhr. Der Künstler wird anwesend sein.
 
Ausstellung: 7. Oktober bis 2. Dezember 2012

è Sommerpalais Greiz
Greizer Park Postfach 1146, 07961 Greiz
Tel. (0 36 61) 70 58-0 Fax (0 36 61) 70 58-25
*
E-Mail

HAP Grieshaber-Hommage in Halle

ENGEL der Geschichte – ein JugendENGEL

„Engel der Langeweile“ Farbholzschnitt,
Schülerin, 15 Jahre
Dieses Jugendprojekt, initiiert vom vormaligen Pirckheimer Armin Schubert, greift eine Aktion des großen Holzschneiders HAP Grieshaber auf, der sich zusammen mit Heinrich Böll und vielen ostdeutschen Dichtern mit Walter Benjamins „Engel der Geschichte“ und Paul Klees „Angelus Novus“ gegen Unrecht i.w.S. wehrte. Mit der Solidarität von Christa Wolf, Friedrich Schorlemmer, Friedrich Hitzer, u.a. und unter der Schirmherrschaft von Margot Fürst aus Stuttgart arbeiten 30 z. T. gewaltbereite Jugendliche der Franz-Fühmann-Gesamtschule und des v.-Saldern-Gymnasiums aus Brandenburg an der Havel in der Galerie „Sonnensegel“ e. V. ein Jahr lang am Jugendengel. Dabei brachten sie ihre soziale und künstlerische Kompetenz ein und dachten über Fragen der Gewalt, der Toleranz, des Rechtsradikalismus, der Wünsche und Hoffnungen an die Zukunft nach.

Ausstellung vom 16. Oktober bis 26. November 2012

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Hans Ahrbeck Haus (Haus 31)
Franckeplatz 1
06110 Halle/Saale

Sa, 29.09.2012

100 Jahre Inselbücherei

Unser Mitglied Peter Kunze präsentiert in der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin im 1. OG eine kleine Ausstellung mit Auswahl aus seiner Insel-Bücherei-Sammlung, mit der er die historische Entwicklung der Reihe, deren Unter- und Nebenreihen und der vielfältigen Abweichungen vom „Normalbändchen“ zeigt. Außerdem ist es sein Anliegen, die thematische Vielfältigkeit und die sorgfältige Buchgestaltung der Insel-Bücherei erkennbar zu machen.
 
Ausstellungseröffnung: 19. November 2012, 17.00 Uhr

Universitätsbibliothek der
Freien Universität Berlin
Garystr. 39
14195 Berlin

Mo, 24.09.2012

Vernissage in Beeskow

Zwei Fotos von Ralf Parkner, entstanden auf Burg Beeskow anläßlich der Eröffnung einer Ausstellung zum 70. Geburtstag von XAGO unter dem Titel: "Engel, Grillen und Grotesken" - Malerei - Zeichnung - Künstlerbücher. Die Ausstellung wurde von Tilman Schladebach, dem Burgdirektor eröffnet. Im Anschluss an die Vernissage fand ein Lesemarathon zehn ehemaliger Burgschreiber statt. Jeder hatte ca. 20 Minuten Lesezeit. Aufgelockert wurde die Veranstaltung durch musikalische Beiträge von Hannes Zerbe am Flügel und des Frankfurter Puppentheaters. Stellvertretend für die Autoren hier ein Foto von Richard Pietraß, bekannt auch als Herausgeber des Poesiealbums.

Fr, 21.09.2012

Grillen, Engel und Grotesken

Anlässlich des 70. Geburtstags von Xagos findet als Abschluss einer Reihe von Werkschauen eine große Ausstellung in Beeskow statt. Die Laudatio zur Eröffnung am 22. September um 15 Uhr hält der Germanist Frank Hörnigk.

Ausstellung: 23. September 2012 bis 13. Januar 2013

Burg Beeskow

Die schönsten deutschen Bücher im Reading Room


© Stiftung Buchkunst, Uwe Dettmar
Die 2012er Preisträger werden erstmals in Berlin gezeigt und die Veranstalter freuen sich anläßlich der Eröffnung auf ein interessantes Gespräch zu den Hintergründen des Wettbewerbs, den Schwierigkeiten bei der Auswahl eines schönen Buches und einen Blick in die Zukunft des Wettbewerbs.

Eröffnung am 21. September 2012, 19 Uhr
Max Dax, Editor-in-Chief, im Gespräch mit Alexandra Sender, Geschäftsführerin der Stiftung Buchkunst.
Ausstellung: 21. September bis 13. Oktober 2012

do you read me?!
Reading Room Shop
Potsdamer Strasse 98
10785 Berlin-Tiergarten

Di, 11.09.2012

SchulbuchBILDER

 
Ausstellungseröffnung: 13. September 2012
Begrüßung: Frau Dr. Rosert
Danach lädt Sylvia Graupner zu einer Augenreise mit Bildern und Klängen querbeet durch ihre Bücher ein.
Ausstellung: 13. September bis 30. November 2012

Sächsischen Staatsministerium für Kultus und Sport
Carolaplatz 1
01097 Dresden

Mo, 10.09.2012

Peter Tollens Künstlerbücher

Der in Köln lebende Maler und Zeichner Peter Tollens, Jahrgang 1954, beschäftigt sich seit über 25 Jahren mit dem Medium Künstlerbuch.
Sein Schaffen in diesem Bereich umfasst inzwischen mehr als 100 Exemplare, vor allem Unikatbücher aber auch einige wenige Auflagenbücher. Innerhalb seines Gesamtoeuvres bilden die Künstlerbücher eine autarke Werkgruppe, die nicht der Vorbereitung von Gemälden sondern der Verdichtung von Erinnerungen und Erfahrungen dient.
Die Ausstellung, die sämtliche Künstlerbücher von Peter Tollens versammelt, führt die technische und stilistische Bandbreite von Tollens Schaffen in diesem Bereich vor, die über die Malerei, Zeichnung, Aquarell und verschiedenen Mischtechniken bis hin zu fotografischen und druckgrafischen Arbeiten reicht. Sie setzt die verschiedenen Bücher in Beziehung zu wichtigen Gemälden und Zeichnungen des Künstlers. Die Auflagenbücher werden zudem auch gerahmt zu sehen sein.


Zur Ausstellung erscheint ein umfangreicher Katalog

Ausstellung: 25. September bis 9. Dezember 2012

è Burg Wissem, Bilderbuchmuseum
Burgallee
53840 Troisdorf

Mi, 05.09.2012

Ganz stringentes Hingewurstel

Ausstellung mit Werken von Wolfgang Windhausen, Kay Voigtmann und Kurt Grünlich

Kai Voigtmann,
"Weg´ es, Ab´ es. Unvergess´ nes", 2012
Wundersame Gestaltviecher, miniaturenhafte Gedichte und hintersinnige Konzeptkunst –die Alte Stadtbibliothek Duderstadt, Geschäftsstelle der Stadtentwicklungsinitiative DUDERSTADT 2020, zeigt vom 16. September bis 7. Oktober 2012 in einer von der Sparkasse Duderstadt unterstützten Ausstellung Werke des Lyrikers und Menschenrechtlers Wolfgang Windhausen, des Illustrators Kay Voigtmann, und des Konzeptkünstlers Kurt Grünlich.

Wahlverwandschaft. Diese Bezeichnung passt zum gemeinsamen künstlerischen Auftreten des Duderstädter Lyrikers Wolfgang Windhausen und des Geraer Illustrators Kay Voigtmann. Die ganz wunderbar detaillierten und illustren „Kartoffelmenschen“ Kay Voigtmanns führen mit Humor und Hintersinn manche menschliche Schwäche vor Augen und lassen Raum für ungewöhnliche Interpretationen. Texte – hier die Gedichte von Wolfgang Windhausen – sind ihm immer wieder Inspiration für seine Arbeiten. Wolfgang Windhausens Lyrik blendet und funkelt nicht, will nicht glänzen. Vielmehr sind es Miniaturen des Insichhineinhörens und des Entlangtastens, der Solidarität und des Mitleids. Voigtmanns Grafiken und Windhausens Gedichte – zusammen entstehen Kleinode voller Skurrilität, Surrealismus, Witz und Nachdenklichkeit.
Skurril und in ihrer lebensnahen Aussage bestechend, dennoch rätselhaft sind die Arbeiten des unter anderem in Ostthüringen lebenden Konzeptkünstlers Kurt Grünlich. Die Werke Grünlichs setzen sich ironisch mit den Zumutungen gesellschaftlichen und menschlichen Zusammenlebens auseinander. Seine Skulpturen und Objekte zeigen häufig skurrile Lösungsmodelle für scheinbar unlösbare gesellschaftliche Missstände auf.
Ergänzt wird die Ausstellung durch ein offenes Atelier des Duderstädter Malers Ulrich Hollmann. Besucher erhalten während der Öffnungszeiten der Ausstellung Einblicke in das umfangreiche Oeuvre des Künstlers

Ausstellungseröffnung: 16.September um 11 Uhr 
Ausstellung: 16. September bis 7. Oktober 2012

Alte Stadtbibliothek
Marktstraße 88
37115 Duderstadt

Sa, 01.09.2012

Homme de lettres - Federic

Der König am Schreibtisch
Noch nie gezeigte Stücke von höchster Qualität in einer einmaligen Zusammenstellung


Oeuvres Du Philosophe De Sans Souci /
[Friedrich II. König von Preußen]
Tome Premier: Le Palladion. Poême Grave.

Au Donjon Du Chateau. Avec Privilege D’Apollon.
M.DCCL. [Berlin 1750] 4° (Median-Quart),
224 S., [6] Bl. Staatsbibliothek zu Berlin

Foto: Staatsbibliothek zu Berlin - PK
Das von Friedrich verfasste Palladion sollte wegen seiner scharfen Satire gegen Zeitgenossen und die christliche Religion unbedingt geheim bleiben, die wenigen gedruckten Exemplare wurden vom König so streng gehütet, dass auch Voltaire trotz intensiver Bemühungen kein Exemplar erhielt. Neben den in den Friedrich-Bibliotheken des Potsdamer Stadtschlosses (heute: Schloss Charlottenburg) und in Sanssouci verbliebenen, z.T. nur broschierten Exemplaren besitzt die Staatsbiblithek zu Berlin zwei gebundene Exemplare. Das hier gezeigte Exemplar wurde der Bibliothek vom preußischen König Wilhelm I. im März 1862 geschenkt, das zweite Exemplar stammt aus der Bibliothek der Fürsten zu Stolberg-Wernigerode.
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog, 200 Seiten,16 €

Ausstellung: 20. August bis 30. September 2012

Kulturforum / Matthäikirchplatz, 10785 Berlin

So, 26.08.2012

Roland R. Berger

Roland R. Berger arbeitet seit 1996 als Graphiker und Zeichner, Kunstwissenschaftler und Kunstpädagoge in Hohen Neuendorf. In seinem graphischen und zeichnerischen Werk werden Bezüge zur Zeit und zur Gesellschaft direkt oder gleichnishaft angesprochen. Anlässlich seines bevorstehenden 70. Geburtstages wird eine Auswahl älterer und neuerer Arbeiten gezeigt.

Vernissage: 8. September 2012, um 16 Uhr
Der Künstler ist anwesend. Es spricht Prof. Dr. Rudolf Jürschik (Berlin)
Ausstellung: 8. September bis 1. November 2012

Eremitage Gransee
Mauerstraße 4a