Pirckheimer-Blog

Mitglied der Pirckheimer-Gesellschaft

Mo, 02.05.2016

Tage des Offenen Ateliers in Brandenburg

Zu den Tagen des Offenen Ateliers in Brandenburg laden auch 2016 wieder Elinor Weise und Manfred Zoller herzlich ein zu Kaffee und Kuchen, kalte Getränke, nette Gespräche und der Möglichkeit, die neuesten Ergebnisse aus der Arbeitswelt von Elinor Weise (Illustrationen, Postkarten, Kinderbücher und Lithographien) und von Manfred Zoller, Malerei (kleine Bilder) anschauen zu können. Der Garten der Künstler lädt zum Verweilen ein und die Umgebung, wie der romantische Hubertussee, zum Spazierengehen.
»...Nichts in den vergnüglichen Bildern vom Barbie-Kitsch und von rosafarbener Trivialität, auch nichts von medialer Vorkost.
Stattdessen feine sparsame Zeichnung und verhaltene Farbigkeit in originären Bildfindungen, witzig und phantasievoll auf Wesentliches reduziert... Elinor Weise ... hat ein ästhetisch überzeugendes, sinnreiches Bilderbuch geschaffen...«
(Ursula Lang in „MARGINALIEN“ 207: „Hannah und die Folgen von Elinor Weise“)

7. und 8. Mai 2016

Goethestraße 14   
16562 Hohen Neuendorf, OT Bergfelde

Das Bücherdreieck

Das Heft 4 der Erzählungen in der Reihe Einbogendrucke aus der Welt der Bücher des Pirckheimers Harald Kugler ist für den Juni in Vorbereitung. Dieses Heft wird unter dem Titel "Das Bücherdreieck" erscheinen.

Näheres unter harald-kugler.de.

Sa, 30.04.2016

Graphische Kunst, Internationale Zeitschrift für Buchkunst und Graphik 1/2016

Soeben wurde das Heft 1/2016 Graphische Kunst, Internationale Zeitschrift für Buchkunst und Graphik, Neue Folge ausgeliefert. Die Zeitschrift erscheint in der Edition Kurt Visel des Pirckheimers Jürgen Schweitzer pro Heft in drei Ausgaben:
Ausgabe A: (Nr. 1-100): Separat beigelegt sind zwei num. u. sign. Radierungen oder Lithographien sowie vier sign. Holz- oder Linolschnitte.
Ausgabe B: (101-200): Separat beigelegt sind vier sign. Holz- oder Linolschnitte.
Ausgabe C: (unnumeriert): Ohne Originalgraphik-Beilagen.
Artikel über Hendrik Liersch lesen durch Klick auf den Ausriss
Im Heft findet sich auf Seite 3 - 8 ein Artikel über Hendrik Liersch und die Bücher der Corvinus Presse, mit Abbildungen von Grafiken von Zoppe Voskuhl, Petrus Akkordeon, Hans Scheib, Schoko Casana Rosso, Johannes Vennekamp und Frank Wildenhahn. In der Vorzugsausgabe ist eine signierter Linolschnitt von Petrus Akkordeon beigelegt.

Haben Sie das alles gelesen?

Klaus Walther/Dieter Lehnhardt:
Haben Sie das alles gelesen? Ein Buch für Leser und Sammler.
(Mironde Verlag)
mit Birgit Eichler (Gestalterin) und Dieter Lehnhardt (Hrsg. und Fotograf)
Lesung: 6. Mai 2016, 19 Uhr

Buchhandlung Lentner,
Marienplatz 8, Rathaus, München
Telefonische Anmeldung erwünscht: 089/227967

Fr, 29.04.2016

Osteuropa in der Staatsbibliothek - die Staatsbibliothek in Osteuropa

Osteuropa in der Staatsbibliothek – die Staatsbibliothek in Osteuropa – unter diesem Titel stand der Vortrag des Leiters der Osteuropaabteilung der Staatsbibliothek, Olaf Hamann, vor ca. 20 Mitgliedern und Gästen der Berlin-Brandenburger Pirckheimer am 21. April im Simon-Bolivar-Saal des Hauses Potsdamer Straße der Staatsbibliothek. Die Anwesenden erfuhren interessante Details über osteuropäische Literatur in der Staatsbibliothek, die nicht erst seit der Gründung der Abteilung gesammelt wird. Bereits bei der Gründung der Churfürstlichen Bibliothek zu Cölln an der Spree 1661 gab es eine Osteuropa-Sammlung, die u.a. durch Ankauf verschiedener privater Sammlungen ergänzt wurde. Ab 1923 gab es Tauschbeziehungen mit Sowjetrussland, ab 1949 dann in der späteren DSB Tauschbeziehungen mit allen osteuropäischen Staaten auf der Basis von Regierungsabkommen und in der SPK in Marburg bzw. West-Berlin wurde ab 1950 die Osteuropaabteilung aufgebaut. Bemerkenswert ist, dass sich die osteuropäischen Bestände der beiden nach 1990 vereinigten Bibliotheken zur SBBPK durch die unterschiedlichen Erwerbungsschwerpunkte gut ergänzen.
Die Osteuropaabteilung ist für die Erwerbung sowie Katalogisierung der Literatur aus den osteuropäischen Ländern zuständig und organisiert die Informationsvermittlung über einen eigenen Lesesaal. Die einschlägigen Bestände werden aber in den allgemeinen Magazinen bzw. in den zuständigen Sonderabteilungen aufbewahrt und für die Benutzung bereitgestellt. Einige Beispiele dafür zeigt die Abbildung (oben). Seit 2016 ist die Abteilung verantwortlich für den Fachinformationsdienst Slawistik, der aus dem von 1998 bis 2015 bearbeiteten Sondersammelgebiet hervorging, und betreut die virtuelle Fachbibliothek Slavistik-Portal.
Enge Arbeitsbeziehungen unterhält die Abteilung zu den Nationalbibliotheken und zu weiteren wissenschaftlichen Bibliotheken in Osteuropa und sie arbeitet in zahlreichen Vereinigungen und verschiedenen Gremien mit, u.a. organisiert sie in Kooperation mit der Allrussischen Staatsbibliothek für ausländische Literatur in Moskau den Deutsch-Russischen Bibliotheksdialog.
Ergänzend zu seinem Vortrag hatte Herr Hamann eine Reihe von Büchern in osteuropäischen Sprachen ausgelegt, die mit großem Interesse begutachtet wurden.
(Ninon Suckow)

Bibliophiles Frühjahrstreffen der Fränkischen Bibliophilen

Das Bibliophile Frühjahrstreffen 2016 der Fränkischen Bibliophilengesellschaft wird am ersten Maiwochenende in Schweinfurt stattfinden. Die Teilnehmer werden die Ausstellung „Der Weltpoet. Friedrich Rückert 1866-1788 – Dichter, Orientalist, Zeitkritiker“ in der Kunsthalle Schweinfurt, die Ausstellung „Ritter und Nazarener - Friedrich Rückert und die Mittelalterfantasien“ im Museum Georg Schäfer besuchen. Anschließend wird den Vorsitzenden Georg Drescher durch die Ausstellung „RÜCKERT RADIERT - Die Schweinfurter Radierwerkstatt illustriert Werke von Friedrich Rückert“ und durch eine Auswahl aus der Dürer-Sammlung führen.

Treffen: 7. Mai 2016
Ausstellung: 8. April - 10. Juli 2016

Kunsthalle Schweinfurt,
Museum Georg Schäfer


Anmeldung, Flyer mit Programm

Do, 28.04.2016

Exkursion nach Gransee und Bergsdorf

Anfang Juli unternimmt die Regionalgruppe der Berlin-Brandenburger Pirckheimer ihre jährliche Exkursion - diesmal ist neben einer Stadtführung in Gransee ein Besuch in der dortigen Eremitage (Abb.) und Druckwerkstatt des Pirckheimers Marc Berger und ein Besuch der Saalpresse von Jürgen Zeidler und dem Pirckheimer-Mitglied Angela Schröder in Bergsdorf geplant.
Für weitere Auskünfte steht Rüdiger Schützzur Verfügung.

Exkursion: 2. Juli 2016

Gransee und Bergsdorf

Mi, 27.04.2016

Susanne Smajic und Eduard Prüssen in der Büchergilde Buchhandlung FFM

Wolfgang Grätz, Matthias Haberzettl und Ralph Aepler, Foto: Thomas Müth
Eine Anmerkung von Matthias Haberzettl zur Vernissage vom 14. April in der Büchergilde Buchhandlung Frankfurt am Main: Der Pirckheimer Dr. Thomas Müth aus Sonsbeck hat Fotos von den Ausstellungseröffnungen Susanne Smajic – Am See. Radierungen und Zeichungen sowie im Kabinett: Eduard Prüssens - Donkey-Press, aufgenommen. Diese können durch Klick auf die Abb. aufgerufen werden.

Di, 26.04.2016

Klaus Waschk - Pathosformeln 2011

„ ... eigentlich bin ich ein Menschenfreund.“ – Klaus Waschk zeichnet

Klaus Waschk zeichnet immer - und als Lehrer, der auch gern darüber geredet hat, war er damit vielleicht auch ansteckend. Das Zeichnen ist für ihn ‚von höchstem Interesse, indem man das Wunder sieht, dass der ganze Geist unmittelbar in die Fertigkeit der Hand übergeht’ (Hegel). Geist und Ungeist findet K. Waschk in den Anhäufungen von Menschen, die er etwas verzogen und schräg, gemein und grotesk, beziehungsreich und allein – und eigentlich zumeist freundlich gemeint – zeichnet. Seit über 50 Jahren findet er sie in seinem Umfeld, u.a.in Ottensen, im Bahnhof, im nun verschwundenen Bismarckbad. Er erfindet sie illustrierend zum ‚Kapital’ bei Marx, zum ‚rothen Irrenhaus’ des O. Panizza. Und aktuell sind für ihn die seltsamen körperlichen Anstrengungen der Selbstoptimierer besonders anregend. Aber er hofft, dass die ästhetische Dichte der Zeichnungen dann doch auch etwas Versöhnliches haben kann.
Eine Ausstellung in Hamburg Altona zeigt etwa 80 Arbeiten aus vier Jahrzehnten von 1972 bis heute. Sie werden hier in ausgewählten Beispielen aus fünf Werkgruppen präsentiert:
(1) Radierungen aus den 70ern mit Ansichten von Altona, zum Umbruch in Ottensen u.a. mit Bahnhof, Bismarckbad, Fischmarkt und Övelgönne, ...
(2) großformatige Zeichnungen aus der ‚Hamburger Melancholie’ (Faber & Faber, Leipzig 1995) – angeregt durch die stillgelegten Maschinen hier in der Drahtstiftefabrik und durch die literarische Vorgabe der ‚Anatomie der Melancholie’ des Robert Burton (1621), ...
(3) Illustrationen zu Karl Marx‚ Das Kapital (Faber & Faber, Leipzig 2007), die vor allem ein Versuch sind, den komplexen Theorieschüben dort real existierende Menschen zuzugesellen, ...
(4) Literarische Zeichnungen zu einem Gedicht Oskar Panizzas, Das rothe Haus (Aus: O.Panizza, Düstre Lieder, Unflad, Leipzig, 1886), die jener Behauptung des R.Burton (s.o.), dass wir ‚gleichermaßen Narren und Verrückte’ sind, weiter nachspüren, ...
(5) Zeichnungen, die mit dem Arbeitstitel ‚Pathosformeln’ jene Situationen skizzieren, in die sich Menschen freiwillig zur Selbstoptimierung und -findung begeben, oft sportiv eingeklemmt und dann doch sehr im Selbst erschöpft, ...
„... und eigentlich sind die etwas verzogenen Darstellungen der Mitmenschen wirklich freundlich gemeint, wenigstens versuchsweise, oder verwundert oder enttäuscht ... auch, wenn ein ‚fundamentales Nichteinverstandensein’ (J. Ph. Reemtsma, 2016) aktuell doch wohl zunimmt.“
(Klaus Waschk)

Ausstellung: 25. April - 7. Juli 2016
(vom 29. April - 11. Mai 2016 geschlossen)

Stadtteilarchiv Ottensen – Kesselhaus – Geschichtswerkstatt für Altona
Zeißstraße 28, 22765 Hamburg

Mo, 25.04.2016

Antiquariatsliste April 2016

Nicht nur die Titelabbildung der neuesten Antiquariatsliste Kunst und Literatur des Roten Antiquariats Berlin und Wien ist ein erster Hinweis auf das 2019 bevorstehende Jubiläum 100 Jahre Bauhaus - dieser Katalog wird gemeinsam mit einem 22 Positionen umfassenden Katalog exklusiver "Designerobjekte der 20er und 30er Jahre" versandt.

è Rotes Antiquariat und Galerie
Knesebeckstr. 13/14
10623 Berlin

BBA besucht die Restaurierungswerkstatt der Staatsbibliothek zu Berlin

Würmer, Wasser, Licht und Säure - alles setzt den Büchern zu! So manche bibliophile oder kulturell bedeutsame Kostbarkeit aus Papier und Pergament wäre schon zu Staub zerfallen, gäbe es die fachkundigen Damen und Herren in den Restaurierungswerkstätten nicht.
Der Berliner Bibliophilen Abend besucht die Abteilung Bestandserhaltung und Digitalisierung der Staatsbibliothek zu Berlin.
In Anbetracht der räumlichen Verhältnisse und praktischen Vorgaben ist diese Veranstaltung ausnahmsweise auf 20 Teilnehmer begrenzt. Herr Dr. Jens Ziegler bittet deshalb um persönliche Anmeldung unter Tel.: 030/40104511.

27.April 2016

Staatsbibliothek zu Berlin (Haus Unter den Linden)
Dorotheenstraße 27, 10117 Berlin

So, 24.04.2016

Tage der Poesie in Bad Saarow

Veranstaltungen zum 125. Geburtstag von Johannes R. Becher

Wolfgang Mattheuer, Holzschnitt 1987
zu Johannes R. Becher "Größe und Elend"
1. Mai 2016 - Eröffnung der Ausstellung "Kinderzeichnungen zu Bechers Werk"
7. Mai 2016 - Konzert "Sterne glühen", Hans-Eckardt Wenzel singt Johannes R. Becher
21. Mai 2016 - Eröffnung des Literaturkabinetts und der Graphikausstellung zu Bechers Werk, 19:00 Uhr Film "Über den Abgrund geneigt ... Leben und Sterben des Johannes R. Becher" von U. Kasten und dem Pirckheimer Jens-Fietje Dwars, ausgezeichnet mit dem Grimme-Sonderpreis
22. Mai 2016 - "Bevor ihr urteilt" - Erinnerungen an einen Dichter
Vorträge und Gesprächsrunden mit Historikern, Zeitzeugen und Autoren im Rahmen der Tage der Poesie anlässlich des 125. Geburtstages von Johannes R. Becher.
Die Veranstaltung wird durch den Kulturbund gefördert, dessen erster Präsident Johannes R. Becher war und der vor wenigen Monaten sein 70jähriges Jubiläum feierte. Die Pirckheimer-Gesellschaft fand in den Reihen des Kulturbundes seit ihrer Gründung 1956 Heimat und Unterstützung.

1. - 22. Mai 2016

Literaturkabinett Bad Saarow

Sa, 23.04.2016

Hans Heidler (1943 - 2016)

Am heutigen „Welttag des Buches“ hatte sich eine große Trauergemeinde in der Pfarrkirche von Bobingen bei Augsburg versammelt, um Abschied zu nehmen von unserem früheren Mitglied Hans Heidler.
Heidler, gebürtig aus dem Sudetenland, und in den Nachkriegswirren ins Lechfeld gekommen, studierte Geschichte und Anglistik – und der Literatur, speziell der englischen, gehörte seine lebenslange Liebe und Bewunderung. Seit 1976 bereiste er als Angestellter des Goethe-Instituts die Welt. Jeweils im Wechsel mit Inlandstätigkeiten hielt er sich etwa Ende der Siebziger, Anfang der Achtziger viele Jahre in Ägypten auf, zusammen mit der schnell wachsenden Familie. In den Neunzigern verbrachte er ein volles Jahrzehnt in Australien, um Deutschlehrer fortzubilden. Auch in der Fremde ging er auf Bücherjagd; voller Begeisterung erzählte er mir erst letztes Jahr auf der gemeinsamen Autofahrt zum Jahrestreffen nach Meißen von den ganz speziellen, unvergleichlichen Antiquariaten in Kairo.
Zwischenzeitlich in Rothenburg o.d.T. und Würzburg wohnhaft, danach in Berlin und vier Jahre in Lissabon, zog es die Familie im Jahr 2008 wieder nach Bobingen. So konnte er zusammen mit Ehefrau Irmgard, die seit dem letzten Jahr seine Mitgliedschaft weiterführt, die „Pirckheimer in Bayern“ bereichern.
Hans Heidler wies zwar die Benennung als „Bibliophiler“ von sich – zweifelte gar ein bisschen, ob er ein „richtiger“ Pirckheimer sei, da er ja seine Bücher ausschließlich wegen des Inhalts auswählte – aber ich glaube, da konnte ich ihn beruhigen: er war ein wahrlich großer Bücherfreund!
(Matthias Haberzettl)

Do, 21.04.2016

Martha Irene Leps im Magdeburger Literaturhaus

Gestern "lud der Verein der Bibliophilen und Graphikfreunde Magdeburg und Sachsen-Anhalt e.V. "Willibald Pirckheimer" in das Magdeburger Literaturhaus zur Eröffnung der Ausstellung Mit leichtem Gepäck mit Werken der Zerbster Künstlerin Martha Irene Leps. Ausgestellt sind grafische Arbeiten, Druckstöcke und Handpressenbücher von Martha Irene Leps, die auch persönlich anwesend war. [...]
Die Begrüßung der Gäste erfolgte durch Sigrid Wege, Vorsitzende des Vereins [...], die Magdeburger Malerin, Grafikerin und Installationskünstlerin Anette Groschopp, langjährige Kollegin und Freundin von Martha Irene Leps interviewte die Künstlerin zu deren Schaffen, Leben und Lebensansichten.[...]
Für die derzeit im Magdeburger Literaturhaus laufende Ausstellung entlehnte sie den Titel Mit leichtem Gepäck bei der deutschen Lyrikerin Hilde Domin (1909- 2006), da Martha Irene Leps einerseits von dieser Lyrikerin begeistert ist und andererseits mit der Wahl dieses Titels einen Bezug zur Gegenwart herstellen möchte. Sie denke dabei an die momentane Flüchtlingssituation. Da sei auch jeder auf sich gestellt und das Wichtige reduziere sich auf wirklich Weniges, resümiert die Künstlerin.
Auch die Kinderbücher von Martha Irene Leps kamen zur Sprache und sie erzählte, wie sie 1997 mit ihren Zeichnungen unter dem Arm auf der Leipziger Buchmesse, sich auf die Suche nach einem Verlag machte und beim damaligen Magdeburger Verlag Blaue Äpfel ein offenes Ohr bzw ihre jetzige Freundin Anette Groschopp fand. [...]
Musikalisch umrahmt wurde die Vernissage von Maria Ackermann am Saxophon. Im Anschluss an das Interview, bei dem es auch Fragen aus dem Publikum gab, konnten sich die Gäste mit den Linolschnitten von Martha Irene Leps bekannt machen, aber auch sich mit der Künstlerin unterhalten, wobei auch ihre mitgebrachten Restposten ihrer Bücher großes Interesse fanden. [...]"
(Annegret Mainzer)

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Ausstellung: 20. April - 10. Juni 2016

Magdeburger Literaturhaus

Buchvorstellung "Benns Garten"

Buchvorstellung: 2. Mai 2016, 20:00 Uhr
Der Herausgeber H.-J. Wilke wird über dieses besondere Buch berichten und Rolf Hochhuth hält in einem kurzen Beitrag eine Hommage an Benn als Briefeschreiber.

:Büchergilde Buchhandlung am Wittenbergplatz
Kleiststr. 19 - 21, 10787 Berlin