Pirckheimer-Blog

Rainer Stec

Di, 25.07.2023

Eine der fünf originalen Beilagen, die das erste Heft der Neuen Folge der "Graphischen Kunst" begleiten, ist "Der lange Schatten" von Helena Bautista. Die Zeitschrift erscheint im Maximilian Dietrich Verlag.

Gerettet: Pirckheimer Rainer Stec führt die „Graphische Kunst“ fort

Eine überaus erfreuliche Nachricht erreicht alle Freunde der Graphischen Kunst: Die Zeitschrift, deren Einstellung nach fünf Jahrzehnten des Erscheinens unter der Ägide von Curt Visel erst im letzten Jahr für Betroffenheit sorgte, wird fortgesetzt! Pirckheimer-Freund Rainer Stec, ansässig in Memmingen, hat, wie Klaus Rödel in seinem sage und schreibe 300. FISAE-Newsletter und das Mitglied des PG-Vorstands Matthias Haberzettl gleichzeitig mitteilen, die Herausgabe des für so viele Sammler aufgrund seiner reichen Beiträge und nicht zuletzt vielen originalgrafischen Beigaben ikonischen Journals übernommen. Ja, ein erstes Heft der neuen Folge ist bereits im Maximilian Dietrich Verlag erscheinen, und der neue Herausgeber freut sich über jedes Abonnement, das den Fortbestand der Graphischen Kunst absichern hilft. Rödel schreibt: Mit groβer Freude halte ich das erste Heft der Zeitschrift Graphische Kunst in der Hand mit der Hoffnung, dass diese Fortsetzung von bleibendem Wert sein wird, nicht zuletzt für mich, der sowohl Illustration 63 und Graphische Kunst komplett in der Bibliothek hat. So ist die Grundlage geschaffen, die wert- und verdienstvolle Rolle von sowohl Curt Visel als auch Jürgen Schweitzer fortzusetzen.“ Dem ist so sehr viel nicht hinzufügen. Alle weiteren Informationen sind (siehe oben) in diesem Beitrag über den Verlagsnamen verlinkt, ein direkter Kontakt bei Interesse besteht auch über die Mailadresse des Verlags: info@maximilian-dietrich-verlag.com. Die neue Ausgabe der Graphischen Kunst enthält im Übrigen originale Grafiken von Gabi Jörger, Susanne Kauth, Oleg Dergachov (dessen Druck zugleich das erste Cover der Neuen Folge ziert), Pius Haug und Helena Bautista, die auch bereits die Marginalien, die Zeitschrift der Pirckheimer, mit einer originalgrafischen Beilage beehrte.

(André Schinkel/Pressemitteilung)