Pirckheimer-Blog

Tagung/Treffen

Fr, 23.11.2012

Jürgen Rennert las

 
Am heutigen Abend las Jürgen Rennert vor den Berlin-Brandenburger Pirckheimern im Antiquariat unseres Mitglieds Katrin Brandel.
Jürgen Rennert, der den meisten Zuhörern mit einem poesiealbum bekannt wurde, einer, inzwischen weitergeführten monatliche erscheinenden Lyrikreihe der DDR, in der sich sein Name zwischen Goethe, Heine oder Weehrt fand, hatte nach eigenen Worten das Dichten durch kirchliche Gesangsbücher und von Wilhelm Busch gelernt. Der Autor begeisterte die Teilnehmer des Abends mit stilsicherer und humorvoller, aber auch Position beziehender Dichtung und berichtete über seine lyrische Arbeit vor und Zwängen nach 1989. Beeindruckend war seine wenige Tage verfrühte Lesung Die Weihnachtsgeschichte der Christen und sein Vortrag von Noachs Kasten (beide bei Hentrich & Hentrich) und immer wieder kam die Rede auf sein Gedicht Mein Land ist mir zerfallen. In einer anschließenden Diskussion erfragten die Teilnehmer auch Hintergründe seiner kirchlichen Arbeit, so z.B. zu der 1984 in der DDR stark beachteten, weil ungewöhnlichen Darstellung der Bildenden Kunst des Landes als Dialog mit der Bibel.

Di, 20.11.2012

Jutta Osterhof 2012 bei einem Vortrag beim BBA über Eberhard Schlotter, Foto © Abel Doering

Eberhard Schlotter - Bücher und Mappenwerke

 
Am heutigen Abend stellte Frau Jutta Osterhof in der Villa Oppenheim den Mitgliedern des Berliner Bibliophilen Abend in einem Dia-Vortrag das graphische Werk von Eberhard Schlotter in Büchern und Mappenwerken vor. Im Anschluss konnten die Teilnehmer des Abends (fast) alle vorgestellten Titel in einer, speziell für den heutigen Abend aufgebauten, Ausstellung betrachten, darunter die Luxusausgaben mit Lucians Hetärengesprächen mit 17 Farbradierungen oder Arno Schmidts Seelandschaft mit Pocohontas, zu der "es" 17 Radierungen schuf, oder die gefragten Einblattdrucke, die ebenfalls bei The Baer Press erschienen. Beeindruckender Höhepunkt der Ausstellung war die Kassette Schwarze Spiegel, zehn Ver=Ätzungen zu einer Erzählung von Arno Schmidt mit 10 Radierungen und einer eingelegten Radierplatte aus diesen Motiven der Galerie Stübler.
Den Teilnehmern des Abends wurde deutlich, was Eberhard Schlotter über sich selbst sagte: ..."es" malte und malte und malte.
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Mo, 05.11.2012

Zeitgenössische Buchkunst im Lyrik Kabinett

Künstlerbücher, Einblattdrucke, Karten, Mappenwerke u.a.

Die Ausstellung gibt vielfältige Einblicke in die zeitgenössische Buchkunst. Neun Pressendrucker und Künstler aus Bayern und vier Gäste aus Halle, Oberursel, Hamburg und der Pfalz zeigen ihre aktuellen Arbeiten als Unikate oder in Kleinauflagen.
Den Eröffnungsvortrag hält Dr. Stefan Soltek, Klingspor-Museum zum Thema "Was ist Buchkunst?"

(c) Anja Harms
Teilnehmer:
Sabine Golde Carivari Leipzig,

mit Studenten der Burg Giebichenstein Halle,
Anja Harms Oberursel,
Johannes Häfner iCH-Verlag Nürnberg,
Clemens Tobias Lange CTL-Presse Hamburg,
Traute Langner-Geißler GaragenDruck München,
Gerhard Multerer Freilassing,
Reinhold Nasshan Einhandpress Landau/Pfalz,
Gisela Oberbeck Edition go München,
Hilla Rost München,

C. Schwarztrauber Handsatzwerkstatt Flieg=nkopf,
Annette Vogel vogelpresse München,
Gerd J. Wunderer MailArtBookArt Augsburg,
Peter Zitzmann schPeZi-Presse Nürnberg,

Buchkunsttage: 16. bis 19. November 2012

Stiftung Lyrik Kabinett
Lyrik-Bibliothek
Amalienstraße 83a
80799 München

Mo, 29.10.2012

"... und nehmt das Gegenteil"

Gesellschaftsutopien bei Peter Hacks
Fünfte wissenschaftliche Tagung der Peter-Hacks-Gesellschaft e.V.

Peter Hacks, Foto © Roger Melis

Gegenstand der diesjährigen Tagung sind Utopien und Utopiebegriff im Schaffen des Dichters Peter Hacks. Utopie wird dabei ausdrücklich verstanden als ein aus den gegenwärtigen gesellschaftlichen Verhältnissen entwickelter, realistischer Entwurf. Untersucht werden soll, in welchem Umfang und mit welchem Ziel Hacks utopische Vorstellungen und utopistische Haltungen gestaltete und thematisierte.

Sonnabend, 3. November 2012

Magnus-Haus Berlin
Am Kupfergraben 7

10117 Berlin-Mitte

Flyer als PDF

Fr, 26.10.2012

Andreas Wittenberg (Staatsbibliothek zu Berlin, Abteilung Historische Drucke)
Fotos in diesem Beitrag © Abel Doering

Fecit in Venezia*

Unter diesem Titel stellte der Regionalgruppe Berlin-Brandenburg am heutigen Pirckheimer-Abend Herr Wittenberg die Aldinen-Sammlung in der Staatsbibliothek zu Berlin vor.
Als Aldinen bezeichnet man die Drucke, die aus der Offizin der venezianischen Buchdruckerfamilie Manutius seit etwa 1489 hervorgegangen sind. Die Drucke von Aldus d. Ä. stellen in mehrfacher Hinsicht einen frühen Höhepunkt in der Buchdruckergeschichte dar. Seine Ausgaben zeichnen sich durch Korrektheit und geschmackvolle Ausstattung aus. Man zählt unter ihnen 28 erste Ausgaben griechischer und römischer Klassiker. Andere enthalten aus Manuskripten kritisch berichtigte Texte. Das gilt besonders für neuere italienische Dichter, zum Beispiel Dante, Petrarca, Boccaccio. Aldus arbeitete auch ständig an der ästhetischen Verschönerung seiner Drucktypen. Von griechischen Typen, mit welchen vor ihm noch niemand so viel und so schön gedruckt hatte, ließ er nach und nach neun Varianten, von den lateinischen 14 fertigen.

Die in der Staatsbibliothek vorhandenen 812 Drucke in 1.093 Bänden des Aldus und seiner Nachfolger aus dem 16. Jahrhundert stellen eine der größten Sammlungen ihrer Art dar. In ihr sind vorwiegend Texte griechischer und römischer Autoren enthalten. Sie stammen in der Hauptsache aus der Bibliothek des Grafen Etienne Méjan (1765–1846), die König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen 1847 für 64.000 Taler gegen die harte Konkurrenz des Britischen Museums, des Königs von Bayern sowie finanzkräftiger englischer Bibliotheken und Antiquare erwarb und der Königlichen Bibliothek übergab. Nicht vorrangig der Inhalt, sondern die Erlesenheit der Ausgabe bestimmte die Sammeltätigkeit des Grafen Méjan. Er hatte zudem seine Bücher von den berühmtesten Pariser Buchbindern seiner Zeit, von Bozérian, Motet, Simier, Thouvenin und anderen, binden lassen, so dass sich anhand vieler auf dem Rücken signierter Einbände der Aldinen auch ein Stück Geschichte der französischen Buchbinderkunst im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts belegen lässt. (Quelle: staatsbibliothek-berlin.de)

* Gefertigt in Venedig

Mo, 15.10.2012

Die Bibliothek Gustav Radbruchs (1878 - 1949)

Vor dem Berliner Bibliophilen Abend stellten heute im Bundesministerium der Justiz Frau Diplom-Bibliothekarin Birgit Rehberg-Reichenbach und Frau Ministerialrätin Annette Schlag die persönliche Bibliothek Gustav Radbruchs (1878 - 1949) anhand von kleinen Leseproben und Buchvorstellungen aus der Justizhistorischen Sammlung vor und gaben Einblicke in Leben und Werk des Rechtsphilosophen und ehemaligen preußischen Justizministers.

Sa, 13.10.2012

Leipziger Typotage 2012

Die Faszination der falschen Fünfziger
„Echt oder falsch? Geld zwischen Gestaltung, Herstellung und Fälschung“

Heute trafen sich 80 Fachleute und Interessierte zu den inzwischen 18. Leipziger Typotagen. Der Themenschwerpunkt der Fachtagung im Museum für Druckkunst, zu der die Gesellschaft zur Förderung der Druckkunst jährlich einlädt, lautete „Echt oder falsch? Geld zwischen Gestaltung, Herstellung und Fälschung“. Die Direktorin des Museums, Dr. Susanne Richter, zeigte sich begeistert von der Veranstaltung: „Die Leipziger Typotage haben es in diesem Jahr geschafft, aus einem enorm heterogenen Themenspektrum heraus, ein vollkommen rundes Programm mit vielen unterschiedlichen Blickwinkeln zu entfalten. Dabei ergab sich ein roter Faden in Bezug auf die Ausstellung ‚Echt oder falsch? Eine Ausstellung um Geld und seine Fälschungen’ im Museum für Druckkunst, der sich mit vielen Exponaten in der Tiefe auseinandersetzte.“
Im Rahmen der Leipziger Typotage kamen Experten aus der Geldherstellung mit Banknotendesignern, Falschgeldsachverständigen und Sammlern zusammen. Die Vorträge beleuchteten neben Gestaltung, Typografie, Herstellung und Umgang mit Geldscheinen auch die Fälschungsproblematik sowie die Gründe, die Künstler und Sammler dazu bringen, sich mit Geld jenseits seines Nennwertes zu beschäftigen.
 
Martin Weber (Deutsche Bundesbank), Reinhold Gerstetter (Gerstetter Consulting, Teltow/Berlin), Dr. Susanne Richter (Museum für Druckkunst Leipzig), Marc Mittelstaedt und Reinhard Plaschka (Giesecke & Devrient), Dr. Franziska Jungmann-Stadler (HVB Stiftung Geldscheinsammlung), Dr. Stefan Haupt (Sammlung Haupt) und Bernd Merbitz (Polizeipräsident Leipzig)

Di, 09.10.2012

Kulturgut für die Zukunft

Bestandserhaltung heute in Bibliotheken und Archiven

 
Bücher, aber auch neue Medien wie CDs und DVDs sind von Verfall bedroht. Die Erhaltung dieses kulturellen Erbes gehört zu den zentralen Aufgaben von Bibliotheken und Archiven. Bibliotheken und Archive arbeiten durch Restaurierung, Konservierung und vorausschauende Prophylaxe für den unverzichtbaren Erhalt des schriftlichen Kulturgutes.
Nach dem Auftakt 2011 in der Universität Potsdam wird 2012 zum zweiten Mal unter dem Motto „Kulturgut für die Zukunft – Bestandserhaltung heute in Berlin und Brandenburg“ in der Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB) diskutiert.
In Vorträgen, Diskussionen und Workshops informieren sich Experten und Interessierte aus ganz Deutschland über den aktuellen Stand. Die Tagung beginnt mit einem Gespräch zwischen dem Schriftsteller Dr. Tom Wolf und dem Journalisten Michael Bienert über die Notwendigkeit der Bestandserhaltung aus der Sicht der Nutzer. Vorträge über die Restauratorenausbildung in Hildesheim und die praktische Erfahrungen in der Restaurierung und Konservierung in der Staatsbibliothek Berlin folgen. Am Nachmittag vermitteln Workshops unter anderem Informationen über die Prävention in Einrichtungen ohne Werkstätten, die Schadensanalyse von Objekten, die Besonderheiten und Gefahren bei der Lagerung von Nitro- und Acetatfilmen und die bestandsschonende Digitalisierung. Dieser Workshop ist verbunden mit einer Führung durch die neue Digitalisierungswerkstatt der Staatsbibliothek zu Berlin.

Tag der Bestandserhaltung: 15. Oktober 2012

Programm

Fr, 21.09.2012

Barbara Beisinghoff

Vor der Regionalgruppe Berlin/ Brandenburg der Pirckheimer-Gesellschaft stellte die Künstlerin, Papierschöpferin und Graphikerin Barbara Beisinghoff im kleinen Säulensaal der Stadtbibliothek Berlin Künstlerbücher mit Radierungen und Wasserzeichen vor und informierte über Hintergründe zu den Projekten und ihr Wirken, häufig gemeinsam mit internationalen Künstlern oder im Ausland. Die teilnehmenden Pirckheimer und Gäste, darunter auch die US-Künstlerin Susan Goethel-Campbell, welche vom 16.8.-16.9. als artist in residence im Atelierhaus Beisinghoff in Diemelstadt–Rhoden arbeitete, wurden mit den von Barbara Beisinghoff (weiter)entwickelten und praktizierten Techniken vetraut gemacht und konnten sich ausführlich unter anderem mit ihren Arbeiten "Klavierkindheit, Die Finger zur Schnur verflochten", "Song of Paper", "Mit Goethe den Farbenkreis durchlaufen oder wenn Farben verrückt werden" oder "Der Engel ist mein Wasserzeichen" auseinandersetzen.
Ein inspirierender Abend mit einer inspirierenden Künstlerin.
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... weitere Fotos
... siehe auch Die gläserne Libelle

Di, 18.09.2012

Julius Stindes Nachahmer und Plagiatoren

 
Vor dem Berliner Bibliophilen Abend berichtete heute in der Villa Oppenheim unser Mitglied Ulrich Goerdten über "Unbekannte Episoden der literarischen Piraterie". So hörten wir über die Familie Buchholz, die kurz nach dem erfolgreichen Erscheinen der "Buchholzens in Italien" (Verlag Freund & Jeckel) auch unautorisiert als "Buchholtzens in Paris" (geschrieben mit "tz", Arthur Mennell im Verlag Unflad) auftauchten und weshalb sich Julius Stinde gegen weitere Nachahmer wehren musste, die die Familie Buchholz u.a. in Breslau, im Riesengebirge oder in Amerika auftauchen ließen oder sie dorthin schicken wollten und den Stoff als Boulevardstück ins Theater brachten. Bei einer letzten Ankündigung der "Wilhelmine Buchholz in Königsberg" handelt es sich dann vermutlich um einen Jux von Stinde selbst, der den Literaturwissenschaftlern lange zu schaffen machte.
Der Vortrag wurde durch zahlreiche Titel und Zimelien aus der Bibliothek Goerdten illustriert und Interessenten konnten neben weiteren Editionen eine vom Referenten herausgegebene Neuausgabe eines frühen Romans von Stinde erwerben: "In eiserner Faust. Ein Polizeiroman aus der neuesten Zeit".

Fr, 14.09.2012

Kanonen in Leder für eine Spezialeinheit

Unter der Überschrift Die schönsten Schlachten in Leinenerwähnt der Journalist Christian Silvester am 8. September in einem Artikel über die Bayrische Armeebibliothek auch unser Jahrestreffen in Ingolstadt und unseren Besuch eines Dublettenverkaufs anläßlich der Langen Nacht der Museen:
"Samstag rückt übrigens eine bibliophile Spezialeinheit an: die Pirckheimer-Gesellschaft. (Der Bibliothekar) Bayer empfängt sie mit Bücherschätzen. Kanonen in Leder, Schlachten in Leinen. So was. Er hat ja genug davon."
aus Gründen des Urheberschutzes muss die Seite leider unlesbar abgebildet werden

Di, 11.09.2012

Fotos aus Ingolstadt und Eichstätt

 
Die ersten Fotos von unserem Jahrestreffen sind online und können durch Klick auf das Foto heruntergeladen oder als Diashow abgespielt werden. Die Rechte verbleiben bei unseren Mitgliedern Peter Meinfelder, Ralf Parkner, Abel Doering, Gisela Klostermann und Matthias Gubig, sowie bei Peter Skodawessely.
(Strg und + verändern die Bildgröße, Rückstellen durch Strg und 0)

Neuburger Rundschau

Dieser Artikel auf der Internetseite der Augsburger Allgemeinen lesen.

Do, 06.09.2012

Die Welt der Bibliophilen

Donaukurier | Sie lesen viel, vor allem schätzen sie schön und künstlerisch gestaltete Bücher, Druckgrafiken oder sammeln diese: Bibliophile, Bücherfreunde, gibt es auch noch in Zeiten von Taschenbüchern und E-Books. Morgen kommt die Pirckheimer-Gesellschaft, eine der drei (überregionalen) bibliophilen Vereinigungen in Deutschland, zum Jahrestreffen nach Ingolstadt.
Ihr Vorsitzender ... erklärt im Interview mit ... (der) Redakteurin Barbara Fröhlich (vom Donaukurier) die Welt der Bibliophilen.


... Wer ist bei Ihnen Mitglied, sind das nur Fachleute?
Kaiser: Da bis 1990 nur DDR-Bürger Mitglieder werden konnten, haben wir aus dieser Tradition heraus vor allem ältere Bücherfreunde aus den neuen Bundesländern, die Freude am Lesen und an schön gestalteten Büchern haben. Wir haben weniger Sammler als die beiden anderen (großen) Gesellschaften, die Gesellschaft der Bibliophilen und die Maximilian-Gesellschaft. Wobei wir in unserer Zeitschrift MARGINALIEN auch Themen rund ums Sammeln aufgreifen. Übrigens ist unsere Zeitschrift die einzige für Bibliophilie. Und unsere Mitglieder kommen aus allen Berufen.
Wurde in der DDR so viel Wert auf schön gestaltete Bücher gelegt?
Kaiser: Aber ja! Es war üblich, dass sich Künstler mit Grafiken und Buchgestaltung ihren Lebensunterhalt verdienten. Die Illustration hat in der Belletristik eine große Rolle gespielt. Auch das Gestalten von Grußkarten zu Neujahr war Tradition. Wer es sich leisten konnte, ließ Karten drucken. In dieser Tradition lassen wir zur Jahrestagung die Menü-Karte unseres Festessens jedes Mal von einem Künstler gestalten, mit einem Motiv, das die Tagungsstadt zeigt.
Wie sieht die Zukunft der Buchkunst aus?
Kaiser: Realistisch gesehen muss ich pessimistisch sagen: schlecht. Es gibt nur noch sehr wenige Verlage, die Wert auf die Gestaltung von Büchern legen und auf die Illustration von literarischen Texten. Illustration ist ein Kostenfaktor, ...

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Mi, 05.09.2012

Neuburger Rundschau



1 Kommentar:
Abel Doering hat gesagt…
Wie ich soeben erfuhr, kommt „der Tatort-Kommissar“ doch nicht - Herr Sodann ist leider verhindert. Aber 95 weitere Pirckheimer-Freunde werden am Wochenende zum Jahrestreffen nach Ingolstadt kommen.
05 September, 2012