Pirckheimer-Blog

Ausstellung

Mi, 16.11.2011

Jahresausstellung der Tabor Presse

Alles fliegt auf !

Gezeigt werden neue Arbeiten u.a. von R. Stangl, M. Sforni, B. Rott, C. Gutsche, D. Richter, F. Droese, ATAK, M. Bauer, S. Alhäuser, F. Best, H. Hennenkemper, H. Riederer, Ch. Feist, I. u. E. Kabakov, P. Schuppenhauer, St. Volmer, A. Saks, G. Jolowicz, J. Schubert, J. Voigt, J. Grützke und Th. Hornemann.
“ Welle” Steindruck von Reinhardt Stangl
Seit 1982 druckt und editiert die Tabor Presse in Berlin-Kreuzberg Lithografien, Holz-und Linolschnitte. Eine enorme Anzahl von Einzelblättern, Büchern, Mappenwerke, sowie ein jährlich erscheinender Grafikkalender sind bisher entstanden. Mittlerweile wird in zwei Fabriketagen auf zwei Reiber- und zwei Schnellpressen gedruckt. Interessierte Künstler finden alle handelsüblichen Zeichenmaterialien vor, ein umfangreiches Sortiment ausgesuchter Litho-Büttenpapiere in verschiedenen Grammaturen, sowie alle Möglichkeiten in ruhiger, großzügiger Atmosphäre, auch außerhalb der Druckzeiten, ihre Steine zu bearbeiten.

Eröffung der Jahresausstellung:
Freitag, den 2.12.2011 ab 19 Uhr

è Tabor Presse Berlin
Taborstr.22
10997 Berlin

Di, 15.11.2011

Arbeitsprobe II

Der Druckladen des Gutenberg-Museums präsentiert typografische Arbeiten von Studierenden der Buchwissenschaft.
Während ihres Studiums am Mainzer Institut für Buchwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz nehmen die Studierenden außer an den wissenschaftlichen Seminaren regelmäßig an praktischen Übungen zur Typografie teil: Zu bestimmten Themen werden Entwürfe erarbeitet, die in der institutseigenen Lehrdruckerei realisiert werden.
Die Ausstellung "Arbeitsprobe II" im Druckladen des Mainzer Gutenberg-Museums zeigt Ausschnitte ihrer kreativen Tätigkeit während ihrer letzten Semester. Sie ist die Fortsetzung der 2010 gezeigten „Arbeitsprobe“. Dahinter steht der Gedanke, Öffentlichkeit herzustellen für die Ergebnisse der Auseinandersetzung junger Studierender mit der Typografie.


Die Vernissage findet am 1.12. um 19 Uhr statt.
Ausstellung: 1. Dezember 2011 – 06. April 2012

è Gutenberg-Museum
Liebfrauenplatz 5
55116 Mainz
Telefon 0 61 31 / 12 26 40

Mo, 14.11.2011

Die Kunst des Lichtdrucks

Originalgrafische Werke von zehn zeitgenössischen KünstlerInnen

Lichtdruckschnellpresse, um 1900, (c) Museum für Druckkunst
Das Lichtdruckverfahren wurde von den Pionieren der Fotografie ab 1850 entwickelt. Hauptsächlich für Faksimiles genutzt, besitzen Lichtdrucke augenscheinlich den ganzen Reichtum ihres Originals, sind von diesen aber kaum zu unterscheiden. Die Fülle an Halbtonwerten und die sehr feine Farbauflösung kennzeichnen das aufwändige Handwerk des Lichtdrucks, das heute nur noch in Leipzig und Kyoto (Japan) gepflegt wird.
Bereits zum vierten Mal veranstalten der Bund Bildender Künstler Leipzig e. V. und der Lichtdruck-Kunst Leipzig e. V. in diesem Jahr das Lichtdruck-Symposium (17. - 28.10.2011). Der zweiwöchige Workshop bietet den fünf von einer Jury ausgewählten KünstlerInnen Bettina Francke, Ruth Mairgünther, Marko Raffler, Britta Schulze und Christiane Werner die Möglichkeit, sich intensiv mit der besonderen Technik des Lichtdruckverfahrens auseinanderzusetzen.
Die Ergebnisse des Workshops und weitere aktuelle Arbeiten der KünstlerInnen präsentiert die Ausstellung „Die Kunst des Lichtdrucks“. Ergänzend werden die bisher nicht gezeigten Werke des 3. Leipziger Lichtdruck-Symposiums aus dem Jahr 2010 ausgestellt. Hierbei handelt es sich um Originalgrafiken der KünstlerInnen Franziska Möbius, Robert Pasitka, Karin Pietschmann, Vicky Ritter und Ulrike Schuckmann.
Die Ausstellung ist eine Kooperation des Museums für Druckkunst mit dem Bund Bildender Künstler Leipzig e.V. (BBKL e. V.) und dem Lichtdruck-Kunst Leipzig e. V. und wird von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen sowie vom Kulturamt der Stadt Leipzig unterstützt.

23. November 2011 – 22. Januar 2012
Eröffnung: 22. November 2011, 18 Uhr

è
Museum für Druckkunst Leipzig
Nonnenstraße 38
04229 Leipzig

Mo, 07.11.2011

Kleistausstellung in der FU Berlin

Die Ausstellung zeigt die Werke Kleists in chronologischer Folge anhand des Bestandes der FU-Bibliotheken, dargestellt mit Ausgaben, Textausschnitten, Faksimiles, Illustrationen, Bühnenbildern, Theaterprogrammen u. a. Quellen. Einen besonderen Akzent bildet die Sammlung /Kleist in Klassikerausgaben/, die derzeit zwar zum größeren Teil in der Ausstellung /Kleist. Krise und Experiment/ im Ephraimpalais steht, hier aber in Auswahl gut vertreten ist.

07. November 2011 bis 03. Januar 2012
Montag bis Freitag 9 – 20 Uhr

Universitätsbibliothek der
Freien Universität Berlin
Garystr. 39
14195 Berlin

Do, 03.11.2011

Ohsers Orte in Berlin

ein biografischer Streifzug
Vortrag mit Präsentation von Dr. Elke Schulze, Kunsthistorikerin

Die Kunsthistorikerin Dr. Elke Schulze beleuchtet in ihrem Vortrag die Lebens- und Arbeitsorte des Künstlers Erich Ohser (1903-44), der unter dem Namen e.o.plauen als Schöpfer der „Vater und Sohn“-Geschichten weltberühmt geworden ist. In der Metropole Berlin, dem eigentlichen Ort seines fruchtbaren zeichnerischen Schaffens, an dem aber auch sein Schicksal als Opfer des NS-Regimes tragisch endete, hat der gebürtige Vogtländer vielfältig gewirkt. Zwischen Caféhäusern des Berliner Westens, dem Zoo und der Budapester Straße – und schließlich Kaulsdorf bricht sich in diesem Streifzug wie in einem Kaleidoskop deutsche Geschichte und individuelles Geschick. Der Vortrag begleitet die derzeitige è Ausstellung im Bezirksmuseum Marzahn-Hellersdorf.

Mittwoch, 09.11.2011, 19.00 Uhr
Der Eintritt ist frei

Bezirksmuseum Marzahn-Hellersdorf
Alt-Marzahn 51
Veranstaltungsraum Keller.

Mi, 02.11.2011

Das Janosch-Universum

JANOSCH ZUM 80. GEBURTSTAG

Jeder kennt ihn: den Maler, Zeichner und Autor Janosch, der seit 1960 Kinder wie Eltern begeistert, den Vater von Tigerente und Bär und vielen anderen Figuren in den Kinderzimmern der ganzen Welt. 1931 als Horst Eckert geboren, ist Janosch heute mit seinen inzwischen über 300 Büchern, die in mehr als 40 Sprachen übersetzt wurden, einer unüberschaubaren Flut an Fanartikeln und mit Auszeichnungen überhäuft, einer der erfolgreichsten deutschen Bilderbuchillustratoren.
Anlässlich seines 80. Geburtstages widmet das Museum Burg Wissem dem Künstler eine Ausstellung mit Arbeiten aus der Dauerleihgabe der Janosch-Film & Medien AG. Die Schau bietet einen Querschnitt aus verschiedenen Schaffensperioden seines umfangreichen Werkes, die u.a. berühmte Bilderbuchoriginale und Bücher wie »Oh, wie schön ist Panama« oder »Post für den Tiger« vereint. Neben den Bildern und Büchern werden darüber hinaus zahlreiche Mitmachstationen Kindern und Erwachsenen einen aktiven Einblick in die »Welt« von Tiger und Bär ermöglichen.

Ausstellung: 20. November 2011 bis Februar 2012

è Burg Wissem, Bilderbuchmuseum
Burgallee
53840 Troisdorf

Di, 01.11.2011

ON-TYPE - Texte zur Typographie (TzT)

Die Ausstellung zeigt Klassiker der Typographiegeschichte des 20. Jahrhunderts und aktuelle Beispiele, zum Teil aus den Beständen des Gutenberg-Museums.
„TzT“ stellt erstmals eine Sammlung von Grundlagentexten über Typografie zusammen und zur Verfügung. Die Zusammenstellung der Texte basiert auf der Kennerschaft namhafter Typografen und Wissenschaftler – ihre Empfehlungen ermöglichten die anspruchsvolle und einzigartige Auswahl an Texten.
Eine weitere Besonderheit der Ausstellung ist die Einbeziehung des Besuchers in die Welt der Typografie: Die Ausstellungsgestaltung mit einer Leselounge lädt zum Lesen und Vertiefen in die Materie ein.
Ein Projekt des Gutenberg-Museums Mainz in Kooperation mit Studierenden des Fachbereichs Kommunikationsdesign der Fachhochschule Mainz.


Die Vernissage findet am 10.11. um 18 Uhr statt.
Ausstellung: 11. November 2011 bis 06. Mai 2012

è Gutenberg-Museum
Liebfrauenplatz 5
55116 Mainz
Telefon 0 61 31 / 12 26 40

Der rote Wunderschirm

Kinderbücher von der Frühaufklärung bis zum Nationalsozialismus

Eine Ausstellung der Sammlung von Jürgen Seifert (1928–2005), der als Politikwissenschaftler an der Universität Hannover lehrte, repräsentiert in eindrucksvoller Weise fast 300 Jahre Geschichte der Kinder- und Jugendliteratur und der Kinderbuchillustration und spiegelt deren gesamtes thematisches Spektrum. Die über Jahrzehnte hinweg zusammen getragenen fast 12.000 Bände wurden als eine der bedeutendsten Privatsammlungen historischer Kinderbücher 2008 u. a. mit Unterstützung des Landes Niedersachsen vom Seminar für Deutsche Philologie der Universität Göttingen erworben.
Jürgen Seifert hat nicht nur Bücher erworben, die das Leseglück der Kinder im Auge haben, sondern gerade auch solche, die disziplinieren, indoktrinieren und ideologischen Zielen verpflichtet sind. Diesem Blick auf Kinderliteratur verdankt die Sammlung ihre politische Schwerpunktsetzung, denn sie umfasst neben vielen Glanzstücken und besonders wertvollen Bilderbüchern auch die dunkelsten Kapitel der Kinderbuchgeschichte..
Besonderer Raum wird den reichhaltigen Illustrationen gewidmet, die von den bekanntesten Buchkünstlern ihrer Zeit stammen und die neben dem Original in vielfältigen Reproduktionen und Vergrößerungen zu sehen sind.
Die Ausstellung wird ergänzt durch historisches Spielzeug aus dem Städtischen Museum Göttingen und dem Deutschen Spielzeugmuseum Sonneberg.
Ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm begleitet die Ausstellung.

Ausstellung: 23. Oktober 2011 - 12. Februar 2012

è Georg August Universität Göttingen
Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
Die Paulinerkirche Göttingen
Platz der Göttinger Sieben 1
37073 Göttingen

Mo, 31.10.2011

Erich Ohser (1903-1944)

e.o.plauen
Lebensbild und Künstlerschicksal

Die Ausstellung entfaltet anhand von Text-Bild-Bahnen und ergänzt um Objekte und Dokumente das spannende Leben und künstlerische Schaffen des großen deutschen Zeichners Erich Ohser (1903-44). Bekannt und äußerst populär war er unter seinem Künstlernamen e.o.plauen als Schöpfer der heiter-tiefsinnigen Bildgeschichten von „Vater und Sohn“ geworden. Er verbrachte seine Kindheit im Vogtland, studierte und begann seine Karriere in Leipzig: in Berlin aber wurde er zum erfolgreichen Zeichner, Grafiker, Illustrator, Karikaturisten und Pressezeichner. Befreundet mit Literaten wie Erich Kästner und Erich Knauf verfolgte er hellwach das zeithistorische Geschehen in der Spreemetropole. In seinem Künstlerleben widerspiegelt sich auf berührende Weise deutsche Geschichte mit ihrem Brüchen und Widersprüchen, insbesondere auch die Erfahrung des Bombenkrieges in Berlin. Mit nur 41 Jahren schied Erich Ohser auf tragische Weise als Opfer des NS-Regimes aus dem Leben. Die Ausstellung verweist zugleich auf das Erich Ohser-Haus in Plauen, wo der künstlerische Nachlass aufbewahrt und der Öffentlichkeit durch regelmäßige Ausstellungen präsentiert wird.

Ausstellung: 10. Oktober 2011 bis 8. Januar 2012

Bezirksmuseum Marzahn-Hellersdorf
Alt-Marzahn 51
12685 Berlin

Vierstimmig



Andrea Lange (Abb.)
Barbara Mäder-Ruff
Franziska Schwarzbach
Majla Zeneli

Ausstellung: 04. November bis 23.Dezember 2011
Gefördert durch: Stadt Plauen, Kulturraum Vogtland-Zwickau

Theater Plauen

Fr, 28.10.2011

Japanisches Buchdesign der Gegenwart

Die Kunst Japans, ästhetisch anspruchsvollste Werke zu schaffen, zeigt sich nicht nur in der Architektur und dem Kunsthandwerk, sondern auch in der Ausgestaltung und Ausstattung des Buches. Das Japanische Kulturinstitut in Köln (Japan Foundation) hat eine Ausstellung aktueller Arbeiten der Buchgestaltung zusammengetragen, kuratiert von Minako Teramoto, Printing Museum Tokyo.
Sie gewährt den Besuchern des Klingspor-Museums, das schon vielfach als Forum japanischer Schrift- und Buchkunst fungierte, Einblicke in eine Welt des Buches, die höchsten internationalen Ansprüchen gerecht wird. Die japanische Buchkultur zeichnet sich durch eine sehr eigenständige, vielfältige und höchst professionelle Buchgestaltung aus. Die herausragende Qualität der Typografie, die faszinierende Tradition der Illustration, das bestechende Niveau des zeitgenössischen Designs und die Besonderheiten in Buchbindung und Material sind in der Ausstellung an rund 100 ausgewählten Büchern anschaulich nachzuvollziehen. Gezeigt werden teils prämiierte Titel verschiedenster Bereiche wie Literatur, Kunst- und Fotobände, Manga, Sachbücher, Ratgeber und Publikationen kleiner Verlage.

Eröffnung: Mittwoch, 30.11.2011, 19.00 Uhr
Ausstellung: 1. November 2011 bis 12. Februar 2012


è Klingspor Museum Offenbach
Herrnstraße 80
63065 Offenbach am Main

Do, 27.10.2011

Kinderwelten

56. internationale Kinderbuchausstellung

Auch in diesem Jahr beschließt das Klingspor-Museum seinen Ausstellungsreigen mit der Internationalen Kinderbuchausstellung. Verlage aus vielen Ländern haben dem Museum ihre Neuerscheinungen geschickt. In Vitrinen werden farbenprächtige Bilderbücher gezeigt, daneben lädt ein wohlbestückter Lesetisch große und kleine Bilderbuchliebhaber zum Blättern und Lesen ein.
Dass Bücher nicht unbedingt vieler Worte bedürfen, zeigt eine Sonderschau, die Büchern ohne Worte gewidmet ist. Zu sehen sind raffinierte Bildgeschichten für Kinder, wie zum Beispiel Imela Maris „Ein Baum geht durch das Jahr“, das anhand eines einzigen Motivs den Jahresrhythmus der Natur zeigt. Eine zauberhaft poetische Geschichte erzählt die französische Illustratorin Laetitia Devernay in ihrem 2011 erschienenen Buch „Applaus“. Der japanische Künstler Katsumi Komagata überrascht mit kleinen Faltobjekten, die je nach Blickwinkel unterschiedliche Bildmotive zeigen. Sind Komogatas Kunstwerke für Kinder konzipiert, so zeigt die Ausstellung jedoch auch einige Künstlerbücher, die sich ebenso an den erwachsenen Betrachter richten, wie Warja Lavaters Märchenbücher, die bekannte Märchen in einer ausgeklügelten Zeichensprache erzählen.

Ausstellung: 26. November 2011 bis 12. Februar 2012

è
Klingspor-Museum
Herrnstr. 80
63065 Offenbach

Mo, 24.10.2011

Sylvia Graupner

Do, 20.10.2011

Treffpunkt Bibliothek

Hamburger Museums-Bibliotheken zeigen ihre Schätze im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche vom 24. bis zum 31. Oktober 2011

Von James Cooks Südsee-Reiseberichten bis zu „Newen Landcarten“ aus dem 17. Jh.

Fast täglich stellt sich eine der Bibliotheken auf besondere Weise vor: Wie sahen die Ausstellungskataloge im 17. Jahrhundert aus? Was machte Publikationen in den Zwanziger Jahren modern? Wie wurden früher Kunstbücher gestaltet? In der Hamburger Kunsthalle werden all diese Fragen beantwortet. Unter anderem gibt es die Südsee-Reiseberichte von James Cooks zu entdecken.
Das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg zeigt Kostbarkeiten wie Caspar Danckwerths „Newe Landesbeschreibung Der zweij Hertzogthümer Schleswich vnd Holstein, zusambt vielen dabeij gehörigen Newen Landcarten“ (1652) oder die „Gründliche Beschreibung der Edlen Citronat, Citronen, und Pomerantzen-Früchte“ von J. Chr. Volkamer (1708) und erklärt in der Veranstaltung „Äpfel für alle?“ iPads und Apps für Dummies.

è Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
Steintorplatz | 20099 Hamburg

Die Aktionswoche ‚Treffpunkt Bibliothek’ findet in Kooperation mit dem Deutschen Bibliotheksverband (dbv) zum vierten Mal in ganz Deutschland statt. Mehr Informationen è hier.

Di, 18.10.2011

DruckGraphik aus sechs Jahrhunderten

von der Buchillustration zur "freien" Graphik

Holzschnitte, Radierungen, Lithographien, Seriegraphien - Barlach, Burgkmair, Cranach, Goya, Kollwitz, Schmidt-Rottluff, Vent u.a.
Am Donnerstag, dem 03. November um 19:30 Uhr, findet eine von einer Druckvorführung begleitete Gesprächsrunde mit den Ausstellungsmachern statt.

Ausstellung: 22. Oktober bis 22. November 2011

Druckgraphik-Atelier
Dietrich-Bonhoeffer Str. 3
10407 Berlin- Prenzlauer Berg