In memoriam Hadžem Hajdarević
Zum Monatsbeginn ist mit dem neuen Hamburger Bothen (Ausgabe 19) zum Abschluss des dritten und in Aussicht des vierten Jahrgangs des Periodikums, das die nördlichen Pirckheimer von der Freien und Hansestadt Hamburg aus in die bibliophile Welt verschicken, eine ganz besondere Kompilation erschienen. Neben den gewohnten Beiträgen zu den neuesten Ereignissen, Trends in Sachen Bibliophilie sowie Artikeln, Porträts und Textauszügen im primären wie sekundären Metier sind alle vorhergehenden Ausgaben digital im Netz nachlesbar. Die Herausgeber Rudolf Angeli und Peter Engel schreiben dazu: „Mit Freude gehen wir mit dem beiliegenden Hamburger Bothen Nr. 19 ins vierte Jahr. Diese Jubiläumsausgabe ist auch etwas umfangreicher geraten. Viel Lesestoff für die Adventsstunden am Kamin und die kommenden Rauhnächte. Lassen Sie sich entführen zur Gesellschaft der Bibliophilen, stöbern Sie in der Brecht-Buchhandlung in Augsburg, amüsieren Sie sich beim Dialog von Rudolf Angeli mit einer Künstlichen Intelligenz oder lassen Sie sich verzaubern von Bruno Teunis November-Poesie.“ Weiter heißt es dort: „Und es gibt noch mehr zu lesen: Drei Jahre Hamburger Bothe haben uns veranlasst, einen Sammelband aller Ausgaben (Nr. 1 bis 18) zusammenzustellen. Wir halten ihn hier zum Komfort-Lesen und Blättern bereit: Kopieren Sie einfach diese verkürzte Adresse https://bit.ly/46ETYdm in das Adressfeld Ihres Browsers und lesen Sie sich bequem durch die letzen drei Jahre.“ Und, auch das ist neu, auch die jüngste Ausgabe kann man direkt digital lesen, sie ist unter diesem Link einsehbar. Sowohl dem neuesten, mit zwanzig Seiten recht umfänglichen Heft wie auch dem Sammelband ist ein Index zur besseren Orientierung beigegeben. Damit alles in guter Verbindung bleibt, denn so soll es ja sein.
(André Schinkel/Pressemitteilung)